Rückblick auf das Familienseminar 2025

Das Familienseminar des LV Baden-Württembergs konnte nach 6 Jahren Pause wieder mit 65 Teilnehmern im Hotel am Schlossberg in Herrenberg stattfinden.

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Das Familienseminar des LV Baden-Württembergs konnte nach 6 Jahren Pause wieder mit 65 Teilnehmern im Hotel am Schlossberg in Herrenberg stattfinden.

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Das Familienseminar des LV Baden-Württembergs konnte nach 6 Jahren Pause wieder mit 65 Teilnehmern im Hotel am Schlossberg in Herrenberg stattfinden.

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Das Familienseminar des LV Baden-Württembergs konnte nach 6 Jahren Pause wieder mit 65 Teilnehmern im Hotel am Schlossberg in Herrenberg stattfinden.

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Das Familienseminar des LV Baden-Württembergs konnte nach 6 Jahren Pause wieder mit 65 Teilnehmern im Hotel am Schlossberg in Herrenberg stattfinden.

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Das Familienseminar des LV Baden-Württembergs konnte nach 6 Jahren Pause wieder mit 65 Teilnehmern im Hotel am Schlossberg in Herrenberg stattfinden.

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Das Familienseminar des LV Baden-Württembergs konnte nach 6 Jahren Pause wieder mit 65 Teilnehmern im Hotel am Schlossberg in Herrenberg stattfinden.

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Das Familienseminar des LV Baden-Württembergs konnte nach 6 Jahren Pause wieder mit 65 Teilnehmern im Hotel am Schlossberg in Herrenberg stattfinden.

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Unser Theaterprojekt

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Unser Theaterprojekt

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Unser Theaterprojekt

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Unser Theaterprojekt

Rückblick auf das Familienseminar 2025
Rückblick auf das Familienseminar 2025
Unser Theaterprojekt
Ehrentafel
Aktivitäten und Termine 2025
Nachruf Gunther Lacroix
Einladung zum 8. Sporttag des LV Aphasie und Schlaganfall Bw
Mitgliederversammlung 2024
Der Schlaganfall
Der Hirninfarkt

Das Hotel stand uns aufgrund der Corona-Pandemie und anschließender Fremdbelegung längere Zeit nicht zur Verfügung. Umso schöner war es, dass wir in diesem Jahr bei herrlichem Sommerwetter nicht nur die Seminarangebote, sondern auch die weitläufige Gartenanlage nutzen konnten. Zahlreiche Aktivitäten sowie das abwechslungsreiche Abendprogramm fanden unter freiem Himmel statt.

Die uns zur Verfügung gestellten Seminarräume entsprachen voll und ganz unseren Anforderungen. Das stets freundliche und zuvorkommende Hotelpersonal hat uns regelrecht verwöhnt. Die angebotenen Kurse und Vorträge waren vielfältig und wurden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr gut angenommen.
Für Frühaufsteher und Sportbegeisterte gab es morgens Nordic Walking mit Michael Kaltenmark sowie Morgengymnastik mit Martin Ostertag und Uwe Beiwinkler. Entspannung und Bewegung standen bei Stuhl-Yoga und LuJong-Yoga im Mittelpunkt, ergänzt durch wohltuende Entspannungsmassagen von Petra Vester und Angelika Improta.
Kreativität war gefragt beim Malen mit Jutta Hesse sowie beim Basteln und Werken mit Siglinde Haller – dabei entstanden viele beeindruckende Bilder und Werkstücke.

Ein informativer Vortrag des VdK behandelte das Thema „Hilfsangebote bei Anträgen und Bescheiden“. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) bot mehrere Info- und Übungseinheiten zur Ersten Hilfe für Betroffene und Angehörige an.
Die Feldenkrais-Methode zur Förderung der Körperwahrnehmung wurde von Edith Schönthier vorgestellt. Unser Ehrenmitglied Manfred Gutscher unterstützte die Teilnehmer mit Sprachtraining am PC und Gehirnjogging – viele stellten sich diesen Herausforderungen mit großem Erfolg.

Auch das Thema „Sprache und Lernen“ kam nicht zu kurz: Unsere langjährige Referentin Ruth Fischer von der SRH-Fachschule für Logopädie forderte die Teilnehmer mit spannenden Inhalten wie der „Welt der Zahlen“ sowohl sprachlich als auch mental heraus.

Musik, Instrumente und Gesang für Aphasiker waren ebenfalls wieder Teil des Programms – wie gewohnt mit Thomas Blersch-Rieder, der auch einen stimmungsvollen Mitsing-Abend in der Gartenanlage gestaltete.
Musik und Bewegung – insbesondere das Tanzen – sind ein fester Bestandteil unserer Seminare. So auch beim Familienseminar 2025: Der Samstagabend begann mit einer faszinierenden Zaubershow von Magier Frascatelli und mündete in einen bunten Tanzabend mit Uwe Beiwinkler, unserem DJ, Sänger und Gitarristen der Combo „Barrierefrei“. Die Tanzfläche war durchgehend belebt – alle Teilnehmer waren mit Begeisterung dabei.

Am Sonntagmorgen trafen sich Betroffene und Angehörige in getrennten Gruppen zum Austausch und zu Gesprächen in Eigenregie. In der abschließenden Seminar-Runde wurde das Familienseminar 2025 von allen Seiten mit viel Lob bedacht.

Zum Abschluss präsentierte Michael Kaltenmark einige bekannte Gitarrenstücke mit Gesang – einhändig gespielt und gesungen, trotz Aphasie und Handicap. Auch das Aphasikerlied durfte nicht fehlen und wurde gemeinsam gesungen.

Nach dem Mittagessen traten alle Teilnehmer die Heimreise an – erfüllt von schönen Erinnerungen und mit Vorfreude auf das Familienseminar 2026.

Einige werden sich bereits im November 2025 wiedersehen – beim Herbstseminar mit vorgeschaltetem Theaterprojekt in der Evangelischen Tagungsstätte in Löwenstein.

Das Hotel stand uns aufgrund der Corona-Pandemie und anschließender Fremdbelegung längere Zeit nicht zur Verfügung. Umso schöner war es, dass wir in diesem Jahr bei herrlichem Sommerwetter nicht nur die Seminarangebote, sondern auch die weitläufige Gartenanlage nutzen konnten. Zahlreiche Aktivitäten sowie das abwechslungsreiche Abendprogramm fanden unter freiem Himmel statt.

Die uns zur Verfügung gestellten Seminarräume entsprachen voll und ganz unseren Anforderungen. Das stets freundliche und zuvorkommende Hotelpersonal hat uns regelrecht verwöhnt. Die angebotenen Kurse und Vorträge waren vielfältig und wurden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr gut angenommen.
Für Frühaufsteher und Sportbegeisterte gab es morgens Nordic Walking mit Michael Kaltenmark sowie Morgengymnastik mit Martin Ostertag und Uwe Beiwinkler. Entspannung und Bewegung standen bei Stuhl-Yoga und LuJong-Yoga im Mittelpunkt, ergänzt durch wohltuende Entspannungsmassagen von Petra Vester und Angelika Improta.
Kreativität war gefragt beim Malen mit Jutta Hesse sowie beim Basteln und Werken mit Siglinde Haller – dabei entstanden viele beeindruckende Bilder und Werkstücke.

Ein informativer Vortrag des VdK behandelte das Thema „Hilfsangebote bei Anträgen und Bescheiden“. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) bot mehrere Info- und Übungseinheiten zur Ersten Hilfe für Betroffene und Angehörige an.
Die Feldenkrais-Methode zur Förderung der Körperwahrnehmung wurde von Edith Schönthier vorgestellt. Unser Ehrenmitglied Manfred Gutscher unterstützte die Teilnehmer mit Sprachtraining am PC und Gehirnjogging – viele stellten sich diesen Herausforderungen mit großem Erfolg.

Auch das Thema „Sprache und Lernen“ kam nicht zu kurz: Unsere langjährige Referentin Ruth Fischer von der SRH-Fachschule für Logopädie forderte die Teilnehmer mit spannenden Inhalten wie der „Welt der Zahlen“ sowohl sprachlich als auch mental heraus.

Musik, Instrumente und Gesang für Aphasiker waren ebenfalls wieder Teil des Programms – wie gewohnt mit Thomas Blersch-Rieder, der auch einen stimmungsvollen Mitsing-Abend in der Gartenanlage gestaltete.
Musik und Bewegung – insbesondere das Tanzen – sind ein fester Bestandteil unserer Seminare. So auch beim Familienseminar 2025: Der Samstagabend begann mit einer faszinierenden Zaubershow von Magier Frascatelli und mündete in einen bunten Tanzabend mit Uwe Beiwinkler, unserem DJ, Sänger und Gitarristen der Combo „Barrierefrei“. Die Tanzfläche war durchgehend belebt – alle Teilnehmer waren mit Begeisterung dabei.

Am Sonntagmorgen trafen sich Betroffene und Angehörige in getrennten Gruppen zum Austausch und zu Gesprächen in Eigenregie. In der abschließenden Seminar-Runde wurde das Familienseminar 2025 von allen Seiten mit viel Lob bedacht.

Zum Abschluss präsentierte Michael Kaltenmark einige bekannte Gitarrenstücke mit Gesang – einhändig gespielt und gesungen, trotz Aphasie und Handicap. Auch das Aphasikerlied durfte nicht fehlen und wurde gemeinsam gesungen.

Nach dem Mittagessen traten alle Teilnehmer die Heimreise an – erfüllt von schönen Erinnerungen und mit Vorfreude auf das Familienseminar 2026.

Einige werden sich bereits im November 2025 wiedersehen – beim Herbstseminar mit vorgeschaltetem Theaterprojekt in der Evangelischen Tagungsstätte in Löwenstein.

Theaterspielen trotz Aphasie, geht das?

Ja, das geht!

Im Jahr 2018 gründeten einige Mitglieder unseres Landesverbandes eine Theatergruppe, die sich in den darauffolgenden zwei Jahren regelmäßig traf. In dieser Zeit brachte sie zwei Theaterstücke auf die Bühne: „Mord im Kloster“ und „Chaos im Arbeitsamt“. Leider wurden auch wir von der Corona-Krise nicht verschont, sodass die Gruppe ihre regelmäßigen Treffen nicht fortsetzen konnte.

Seit 2022 bieten wir in Verbindung mit dem Verbandsseminar in Löwenstein nun einen 4-tägigen Theater-Workshop an. Unter der professionellen Leitung eines Theaterpädagogen wird in den ersten drei Tagen intensiv und konzentriert geprobt. Am vierten Tag feiert das neue Theaterstück dann seine Uraufführung vor den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Verbandseminars.

Szenen aus „Mord im Kloster“
(Uraufführung 2018)

Das Hotel stand uns aufgrund der Corona-Pandemie und anschließender Fremdbelegung längere Zeit nicht zur Verfügung. Umso schöner war es, dass wir in diesem Jahr bei herrlichem Sommerwetter nicht nur die Seminarangebote, sondern auch die weitläufige Gartenanlage nutzen konnten. Zahlreiche Aktivitäten sowie das abwechslungsreiche Abendprogramm fanden unter freiem Himmel statt.

Die uns zur Verfügung gestellten Seminarräume entsprachen voll und ganz unseren Anforderungen. Das stets freundliche und zuvorkommende Hotelpersonal hat uns regelrecht verwöhnt. Die angebotenen Kurse und Vorträge waren vielfältig und wurden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr gut angenommen.
Für Frühaufsteher und Sportbegeisterte gab es morgens Nordic Walking mit Michael Kaltenmark sowie Morgengymnastik mit Martin Ostertag und Uwe Beiwinkler. Entspannung und Bewegung standen bei Stuhl-Yoga und LuJong-Yoga im Mittelpunkt, ergänzt durch wohltuende Entspannungsmassagen von Petra Vester und Angelika Improta.
Kreativität war gefragt beim Malen mit Jutta Hesse sowie beim Basteln und Werken mit Siglinde Haller – dabei entstanden viele beeindruckende Bilder und Werkstücke.

Ein informativer Vortrag des VdK behandelte das Thema „Hilfsangebote bei Anträgen und Bescheiden“. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) bot mehrere Info- und Übungseinheiten zur Ersten Hilfe für Betroffene und Angehörige an.
Die Feldenkrais-Methode zur Förderung der Körperwahrnehmung wurde von Edith Schönthier vorgestellt. Unser Ehrenmitglied Manfred Gutscher unterstützte die Teilnehmer mit Sprachtraining am PC und Gehirnjogging – viele stellten sich diesen Herausforderungen mit großem Erfolg.

Auch das Thema „Sprache und Lernen“ kam nicht zu kurz: Unsere langjährige Referentin Ruth Fischer von der SRH-Fachschule für Logopädie forderte die Teilnehmer mit spannenden Inhalten wie der „Welt der Zahlen“ sowohl sprachlich als auch mental heraus.

Musik, Instrumente und Gesang für Aphasiker waren ebenfalls wieder Teil des Programms – wie gewohnt mit Thomas Blersch-Rieder, der auch einen stimmungsvollen Mitsing-Abend in der Gartenanlage gestaltete.
Musik und Bewegung – insbesondere das Tanzen – sind ein fester Bestandteil unserer Seminare. So auch beim Familienseminar 2025: Der Samstagabend begann mit einer faszinierenden Zaubershow von Magier Frascatelli und mündete in einen bunten Tanzabend mit Uwe Beiwinkler, unserem DJ, Sänger und Gitarristen der Combo „Barrierefrei“. Die Tanzfläche war durchgehend belebt – alle Teilnehmer waren mit Begeisterung dabei.

Am Sonntagmorgen trafen sich Betroffene und Angehörige in getrennten Gruppen zum Austausch und zu Gesprächen in Eigenregie. In der abschließenden Seminar-Runde wurde das Familienseminar 2025 von allen Seiten mit viel Lob bedacht.

Zum Abschluss präsentierte Michael Kaltenmark einige bekannte Gitarrenstücke mit Gesang – einhändig gespielt und gesungen, trotz Aphasie und Handicap. Auch das Aphasikerlied durfte nicht fehlen und wurde gemeinsam gesungen.

Nach dem Mittagessen traten alle Teilnehmer die Heimreise an – erfüllt von schönen Erinnerungen und mit Vorfreude auf das Familienseminar 2026.

Einige werden sich bereits im November 2025 wiedersehen – beim Herbstseminar mit vorgeschaltetem Theaterprojekt in der Evangelischen Tagungsstätte in Löwenstein.

Das Hotel stand uns aufgrund der Corona-Pandemie und anschließender Fremdbelegung längere Zeit nicht zur Verfügung. Umso schöner war es, dass wir in diesem Jahr bei herrlichem Sommerwetter nicht nur die Seminarangebote, sondern auch die weitläufige Gartenanlage nutzen konnten. Zahlreiche Aktivitäten sowie das abwechslungsreiche Abendprogramm fanden unter freiem Himmel statt.

Die uns zur Verfügung gestellten Seminarräume entsprachen voll und ganz unseren Anforderungen. Das stets freundliche und zuvorkommende Hotelpersonal hat uns regelrecht verwöhnt. Die angebotenen Kurse und Vorträge waren vielfältig und wurden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr gut angenommen.
Für Frühaufsteher und Sportbegeisterte gab es morgens Nordic Walking mit Michael Kaltenmark sowie Morgengymnastik mit Martin Ostertag und Uwe Beiwinkler. Entspannung und Bewegung standen bei Stuhl-Yoga und LuJong-Yoga im Mittelpunkt, ergänzt durch wohltuende Entspannungsmassagen von Petra Vester und Angelika Improta.
Kreativität war gefragt beim Malen mit Jutta Hesse sowie beim Basteln und Werken mit Siglinde Haller – dabei entstanden viele beeindruckende Bilder und Werkstücke.

Ein informativer Vortrag des VdK behandelte das Thema „Hilfsangebote bei Anträgen und Bescheiden“. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) bot mehrere Info- und Übungseinheiten zur Ersten Hilfe für Betroffene und Angehörige an.
Die Feldenkrais-Methode zur Förderung der Körperwahrnehmung wurde von Edith Schönthier vorgestellt. Unser Ehrenmitglied Manfred Gutscher unterstützte die Teilnehmer mit Sprachtraining am PC und Gehirnjogging – viele stellten sich diesen Herausforderungen mit großem Erfolg.

Auch das Thema „Sprache und Lernen“ kam nicht zu kurz: Unsere langjährige Referentin Ruth Fischer von der SRH-Fachschule für Logopädie forderte die Teilnehmer mit spannenden Inhalten wie der „Welt der Zahlen“ sowohl sprachlich als auch mental heraus.

Musik, Instrumente und Gesang für Aphasiker waren ebenfalls wieder Teil des Programms – wie gewohnt mit Thomas Blersch-Rieder, der auch einen stimmungsvollen Mitsing-Abend in der Gartenanlage gestaltete.
Musik und Bewegung – insbesondere das Tanzen – sind ein fester Bestandteil unserer Seminare. So auch beim Familienseminar 2025: Der Samstagabend begann mit einer faszinierenden Zaubershow von Magier Frascatelli und mündete in einen bunten Tanzabend mit Uwe Beiwinkler, unserem DJ, Sänger und Gitarristen der Combo „Barrierefrei“. Die Tanzfläche war durchgehend belebt – alle Teilnehmer waren mit Begeisterung dabei.

Am Sonntagmorgen trafen sich Betroffene und Angehörige in getrennten Gruppen zum Austausch und zu Gesprächen in Eigenregie. In der abschließenden Seminar-Runde wurde das Familienseminar 2025 von allen Seiten mit viel Lob bedacht.

Zum Abschluss präsentierte Michael Kaltenmark einige bekannte Gitarrenstücke mit Gesang – einhändig gespielt und gesungen, trotz Aphasie und Handicap. Auch das Aphasikerlied durfte nicht fehlen und wurde gemeinsam gesungen.

Nach dem Mittagessen traten alle Teilnehmer die Heimreise an – erfüllt von schönen Erinnerungen und mit Vorfreude auf das Familienseminar 2026.

Einige werden sich bereits im November 2025 wiedersehen – beim Herbstseminar mit vorgeschaltetem Theaterprojekt in der Evangelischen Tagungsstätte in Löwenstein.

Theaterspielen trotz Aphasie, geht das?

Ja, das geht!

Im Jahr 2018 gründeten einige Mitglieder unseres Landesverbandes eine Theatergruppe, die sich in den darauffolgenden zwei Jahren regelmäßig traf. In dieser Zeit brachte sie zwei Theaterstücke auf die Bühne: „Mord im Kloster“ und „Chaos im Arbeitsamt“. Leider wurden auch wir von der Corona-Krise nicht verschont, sodass die Gruppe ihre regelmäßigen Treffen nicht fortsetzen konnte.

Seit 2022 bieten wir in Verbindung mit dem Verbandsseminar in Löwenstein nun einen 4-tägigen Theater-Workshop an. Unter der professionellen Leitung eines Theaterpädagogen wird in den ersten drei Tagen intensiv und konzentriert geprobt. Am vierten Tag feiert das neue Theaterstück dann seine Uraufführung vor den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Verbandseminars.

Szenen aus „Mord im Kloster“
(Uraufführung 2018)

Das Hotel stand uns aufgrund der Corona-Pandemie und anschließender Fremdbelegung längere Zeit nicht zur Verfügung. Umso schöner war es, dass wir in diesem Jahr bei herrlichem Sommerwetter nicht nur die Seminarangebote, sondern auch die weitläufige Gartenanlage nutzen konnten. Zahlreiche Aktivitäten sowie das abwechslungsreiche Abendprogramm fanden unter freiem Himmel statt.

Die uns zur Verfügung gestellten Seminarräume entsprachen voll und ganz unseren Anforderungen. Das stets freundliche und zuvorkommende Hotelpersonal hat uns regelrecht verwöhnt. Die angebotenen Kurse und Vorträge waren vielfältig und wurden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr gut angenommen.
Für Frühaufsteher und Sportbegeisterte gab es morgens Nordic Walking mit Michael Kaltenmark sowie Morgengymnastik mit Martin Ostertag und Uwe Beiwinkler. Entspannung und Bewegung standen bei Stuhl-Yoga und LuJong-Yoga im Mittelpunkt, ergänzt durch wohltuende Entspannungsmassagen von Petra Vester und Angelika Improta.
Kreativität war gefragt beim Malen mit Jutta Hesse sowie beim Basteln und Werken mit Siglinde Haller – dabei entstanden viele beeindruckende Bilder und Werkstücke.

Ein informativer Vortrag des VdK behandelte das Thema „Hilfsangebote bei Anträgen und Bescheiden“. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) bot mehrere Info- und Übungseinheiten zur Ersten Hilfe für Betroffene und Angehörige an.
Die Feldenkrais-Methode zur Förderung der Körperwahrnehmung wurde von Edith Schönthier vorgestellt. Unser Ehrenmitglied Manfred Gutscher unterstützte die Teilnehmer mit Sprachtraining am PC und Gehirnjogging – viele stellten sich diesen Herausforderungen mit großem Erfolg.

Auch das Thema „Sprache und Lernen“ kam nicht zu kurz: Unsere langjährige Referentin Ruth Fischer von der SRH-Fachschule für Logopädie forderte die Teilnehmer mit spannenden Inhalten wie der „Welt der Zahlen“ sowohl sprachlich als auch mental heraus.

Musik, Instrumente und Gesang für Aphasiker waren ebenfalls wieder Teil des Programms – wie gewohnt mit Thomas Blersch-Rieder, der auch einen stimmungsvollen Mitsing-Abend in der Gartenanlage gestaltete.
Musik und Bewegung – insbesondere das Tanzen – sind ein fester Bestandteil unserer Seminare. So auch beim Familienseminar 2025: Der Samstagabend begann mit einer faszinierenden Zaubershow von Magier Frascatelli und mündete in einen bunten Tanzabend mit Uwe Beiwinkler, unserem DJ, Sänger und Gitarristen der Combo „Barrierefrei“. Die Tanzfläche war durchgehend belebt – alle Teilnehmer waren mit Begeisterung dabei.

Am Sonntagmorgen trafen sich Betroffene und Angehörige in getrennten Gruppen zum Austausch und zu Gesprächen in Eigenregie. In der abschließenden Seminar-Runde wurde das Familienseminar 2025 von allen Seiten mit viel Lob bedacht.

Zum Abschluss präsentierte Michael Kaltenmark einige bekannte Gitarrenstücke mit Gesang – einhändig gespielt und gesungen, trotz Aphasie und Handicap. Auch das Aphasikerlied durfte nicht fehlen und wurde gemeinsam gesungen.

Nach dem Mittagessen traten alle Teilnehmer die Heimreise an – erfüllt von schönen Erinnerungen und mit Vorfreude auf das Familienseminar 2026.

Einige werden sich bereits im November 2025 wiedersehen – beim Herbstseminar mit vorgeschaltetem Theaterprojekt in der Evangelischen Tagungsstätte in Löwenstein.

Das Hotel stand uns aufgrund der Corona-Pandemie und anschließender Fremdbelegung längere Zeit nicht zur Verfügung. Umso schöner war es, dass wir in diesem Jahr bei herrlichem Sommerwetter nicht nur die Seminarangebote, sondern auch die weitläufige Gartenanlage nutzen konnten. Zahlreiche Aktivitäten sowie das abwechslungsreiche Abendprogramm fanden unter freiem Himmel statt.

Die uns zur Verfügung gestellten Seminarräume entsprachen voll und ganz unseren Anforderungen. Das stets freundliche und zuvorkommende Hotelpersonal hat uns regelrecht verwöhnt. Die angebotenen Kurse und Vorträge waren vielfältig und wurden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr gut angenommen.
Für Frühaufsteher und Sportbegeisterte gab es morgens Nordic Walking mit Michael Kaltenmark sowie Morgengymnastik mit Martin Ostertag und Uwe Beiwinkler. Entspannung und Bewegung standen bei Stuhl-Yoga und LuJong-Yoga im Mittelpunkt, ergänzt durch wohltuende Entspannungsmassagen von Petra Vester und Angelika Improta.
Kreativität war gefragt beim Malen mit Jutta Hesse sowie beim Basteln und Werken mit Siglinde Haller – dabei entstanden viele beeindruckende Bilder und Werkstücke.

Ein informativer Vortrag des VdK behandelte das Thema „Hilfsangebote bei Anträgen und Bescheiden“. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) bot mehrere Info- und Übungseinheiten zur Ersten Hilfe für Betroffene und Angehörige an.
Die Feldenkrais-Methode zur Förderung der Körperwahrnehmung wurde von Edith Schönthier vorgestellt. Unser Ehrenmitglied Manfred Gutscher unterstützte die Teilnehmer mit Sprachtraining am PC und Gehirnjogging – viele stellten sich diesen Herausforderungen mit großem Erfolg.

Auch das Thema „Sprache und Lernen“ kam nicht zu kurz: Unsere langjährige Referentin Ruth Fischer von der SRH-Fachschule für Logopädie forderte die Teilnehmer mit spannenden Inhalten wie der „Welt der Zahlen“ sowohl sprachlich als auch mental heraus.

Musik, Instrumente und Gesang für Aphasiker waren ebenfalls wieder Teil des Programms – wie gewohnt mit Thomas Blersch-Rieder, der auch einen stimmungsvollen Mitsing-Abend in der Gartenanlage gestaltete.
Musik und Bewegung – insbesondere das Tanzen – sind ein fester Bestandteil unserer Seminare. So auch beim Familienseminar 2025: Der Samstagabend begann mit einer faszinierenden Zaubershow von Magier Frascatelli und mündete in einen bunten Tanzabend mit Uwe Beiwinkler, unserem DJ, Sänger und Gitarristen der Combo „Barrierefrei“. Die Tanzfläche war durchgehend belebt – alle Teilnehmer waren mit Begeisterung dabei.

Am Sonntagmorgen trafen sich Betroffene und Angehörige in getrennten Gruppen zum Austausch und zu Gesprächen in Eigenregie. In der abschließenden Seminar-Runde wurde das Familienseminar 2025 von allen Seiten mit viel Lob bedacht.

Zum Abschluss präsentierte Michael Kaltenmark einige bekannte Gitarrenstücke mit Gesang – einhändig gespielt und gesungen, trotz Aphasie und Handicap. Auch das Aphasikerlied durfte nicht fehlen und wurde gemeinsam gesungen.

Nach dem Mittagessen traten alle Teilnehmer die Heimreise an – erfüllt von schönen Erinnerungen und mit Vorfreude auf das Familienseminar 2026.

Einige werden sich bereits im November 2025 wiedersehen – beim Herbstseminar mit vorgeschaltetem Theaterprojekt in der Evangelischen Tagungsstätte in Löwenstein.

Theaterspielen trotz Aphasie, geht das?

Ja, das geht!

Im Jahr 2018 gründeten einige Mitglieder unseres Landesverbandes eine Theatergruppe, die sich in den darauffolgenden zwei Jahren regelmäßig traf. In dieser Zeit brachte sie zwei Theaterstücke auf die Bühne: „Mord im Kloster“ und „Chaos im Arbeitsamt“. Leider wurden auch wir von der Corona-Krise nicht verschont, sodass die Gruppe ihre regelmäßigen Treffen nicht fortsetzen konnte.

Seit 2022 bieten wir in Verbindung mit dem Verbandsseminar in Löwenstein nun einen 4-tägigen Theater-Workshop an. Unter der professionellen Leitung eines Theaterpädagogen wird in den ersten drei Tagen intensiv und konzentriert geprobt. Am vierten Tag feiert das neue Theaterstück dann seine Uraufführung vor den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Verbandseminars.

Szenen aus „Mord im Kloster“
(Uraufführung 2018)

Das Hotel stand uns aufgrund der Corona-Pandemie und anschließender Fremdbelegung längere Zeit nicht zur Verfügung. Umso schöner war es, dass wir in diesem Jahr bei herrlichem Sommerwetter nicht nur die Seminarangebote, sondern auch die weitläufige Gartenanlage nutzen konnten. Zahlreiche Aktivitäten sowie das abwechslungsreiche Abendprogramm fanden unter freiem Himmel statt.

Die uns zur Verfügung gestellten Seminarräume entsprachen voll und ganz unseren Anforderungen. Das stets freundliche und zuvorkommende Hotelpersonal hat uns regelrecht verwöhnt. Die angebotenen Kurse und Vorträge waren vielfältig und wurden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr gut angenommen.
Für Frühaufsteher und Sportbegeisterte gab es morgens Nordic Walking mit Michael Kaltenmark sowie Morgengymnastik mit Martin Ostertag und Uwe Beiwinkler. Entspannung und Bewegung standen bei Stuhl-Yoga und LuJong-Yoga im Mittelpunkt, ergänzt durch wohltuende Entspannungsmassagen von Petra Vester und Angelika Improta.
Kreativität war gefragt beim Malen mit Jutta Hesse sowie beim Basteln und Werken mit Siglinde Haller – dabei entstanden viele beeindruckende Bilder und Werkstücke.

Ein informativer Vortrag des VdK behandelte das Thema „Hilfsangebote bei Anträgen und Bescheiden“. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) bot mehrere Info- und Übungseinheiten zur Ersten Hilfe für Betroffene und Angehörige an.
Die Feldenkrais-Methode zur Förderung der Körperwahrnehmung wurde von Edith Schönthier vorgestellt. Unser Ehrenmitglied Manfred Gutscher unterstützte die Teilnehmer mit Sprachtraining am PC und Gehirnjogging – viele stellten sich diesen Herausforderungen mit großem Erfolg.

Auch das Thema „Sprache und Lernen“ kam nicht zu kurz: Unsere langjährige Referentin Ruth Fischer von der SRH-Fachschule für Logopädie forderte die Teilnehmer mit spannenden Inhalten wie der „Welt der Zahlen“ sowohl sprachlich als auch mental heraus.

Musik, Instrumente und Gesang für Aphasiker waren ebenfalls wieder Teil des Programms – wie gewohnt mit Thomas Blersch-Rieder, der auch einen stimmungsvollen Mitsing-Abend in der Gartenanlage gestaltete.
Musik und Bewegung – insbesondere das Tanzen – sind ein fester Bestandteil unserer Seminare. So auch beim Familienseminar 2025: Der Samstagabend begann mit einer faszinierenden Zaubershow von Magier Frascatelli und mündete in einen bunten Tanzabend mit Uwe Beiwinkler, unserem DJ, Sänger und Gitarristen der Combo „Barrierefrei“. Die Tanzfläche war durchgehend belebt – alle Teilnehmer waren mit Begeisterung dabei.

Am Sonntagmorgen trafen sich Betroffene und Angehörige in getrennten Gruppen zum Austausch und zu Gesprächen in Eigenregie. In der abschließenden Seminar-Runde wurde das Familienseminar 2025 von allen Seiten mit viel Lob bedacht.

Zum Abschluss präsentierte Michael Kaltenmark einige bekannte Gitarrenstücke mit Gesang – einhändig gespielt und gesungen, trotz Aphasie und Handicap. Auch das Aphasikerlied durfte nicht fehlen und wurde gemeinsam gesungen.

Nach dem Mittagessen traten alle Teilnehmer die Heimreise an – erfüllt von schönen Erinnerungen und mit Vorfreude auf das Familienseminar 2026.

Einige werden sich bereits im November 2025 wiedersehen – beim Herbstseminar mit vorgeschaltetem Theaterprojekt in der Evangelischen Tagungsstätte in Löwenstein.

Das Hotel stand uns aufgrund der Corona-Pandemie und anschließender Fremdbelegung längere Zeit nicht zur Verfügung. Umso schöner war es, dass wir in diesem Jahr bei herrlichem Sommerwetter nicht nur die Seminarangebote, sondern auch die weitläufige Gartenanlage nutzen konnten. Zahlreiche Aktivitäten sowie das abwechslungsreiche Abendprogramm fanden unter freiem Himmel statt.

Die uns zur Verfügung gestellten Seminarräume entsprachen voll und ganz unseren Anforderungen. Das stets freundliche und zuvorkommende Hotelpersonal hat uns regelrecht verwöhnt. Die angebotenen Kurse und Vorträge waren vielfältig und wurden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr gut angenommen.
Für Frühaufsteher und Sportbegeisterte gab es morgens Nordic Walking mit Michael Kaltenmark sowie Morgengymnastik mit Martin Ostertag und Uwe Beiwinkler. Entspannung und Bewegung standen bei Stuhl-Yoga und LuJong-Yoga im Mittelpunkt, ergänzt durch wohltuende Entspannungsmassagen von Petra Vester und Angelika Improta.
Kreativität war gefragt beim Malen mit Jutta Hesse sowie beim Basteln und Werken mit Siglinde Haller – dabei entstanden viele beeindruckende Bilder und Werkstücke.

Ein informativer Vortrag des VdK behandelte das Thema „Hilfsangebote bei Anträgen und Bescheiden“. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) bot mehrere Info- und Übungseinheiten zur Ersten Hilfe für Betroffene und Angehörige an.
Die Feldenkrais-Methode zur Förderung der Körperwahrnehmung wurde von Edith Schönthier vorgestellt. Unser Ehrenmitglied Manfred Gutscher unterstützte die Teilnehmer mit Sprachtraining am PC und Gehirnjogging – viele stellten sich diesen Herausforderungen mit großem Erfolg.

Auch das Thema „Sprache und Lernen“ kam nicht zu kurz: Unsere langjährige Referentin Ruth Fischer von der SRH-Fachschule für Logopädie forderte die Teilnehmer mit spannenden Inhalten wie der „Welt der Zahlen“ sowohl sprachlich als auch mental heraus.

Musik, Instrumente und Gesang für Aphasiker waren ebenfalls wieder Teil des Programms – wie gewohnt mit Thomas Blersch-Rieder, der auch einen stimmungsvollen Mitsing-Abend in der Gartenanlage gestaltete.
Musik und Bewegung – insbesondere das Tanzen – sind ein fester Bestandteil unserer Seminare. So auch beim Familienseminar 2025: Der Samstagabend begann mit einer faszinierenden Zaubershow von Magier Frascatelli und mündete in einen bunten Tanzabend mit Uwe Beiwinkler, unserem DJ, Sänger und Gitarristen der Combo „Barrierefrei“. Die Tanzfläche war durchgehend belebt – alle Teilnehmer waren mit Begeisterung dabei.

Am Sonntagmorgen trafen sich Betroffene und Angehörige in getrennten Gruppen zum Austausch und zu Gesprächen in Eigenregie. In der abschließenden Seminar-Runde wurde das Familienseminar 2025 von allen Seiten mit viel Lob bedacht.

Zum Abschluss präsentierte Michael Kaltenmark einige bekannte Gitarrenstücke mit Gesang – einhändig gespielt und gesungen, trotz Aphasie und Handicap. Auch das Aphasikerlied durfte nicht fehlen und wurde gemeinsam gesungen.

Nach dem Mittagessen traten alle Teilnehmer die Heimreise an – erfüllt von schönen Erinnerungen und mit Vorfreude auf das Familienseminar 2026.

Einige werden sich bereits im November 2025 wiedersehen – beim Herbstseminar mit vorgeschaltetem Theaterprojekt in der Evangelischen Tagungsstätte in Löwenstein.

Theaterspielen trotz Aphasie, geht das?

Ja, das geht!

Im Jahr 2018 gründeten einige Mitglieder unseres Landesverbandes eine Theatergruppe, die sich in den darauffolgenden zwei Jahren regelmäßig traf. In dieser Zeit brachte sie zwei Theaterstücke auf die Bühne: „Mord im Kloster“ und „Chaos im Arbeitsamt“. Leider wurden auch wir von der Corona-Krise nicht verschont, sodass die Gruppe ihre regelmäßigen Treffen nicht fortsetzen konnte.

Seit 2022 bieten wir in Verbindung mit dem Verbandsseminar in Löwenstein nun einen 4-tägigen Theater-Workshop an. Unter der professionellen Leitung eines Theaterpädagogen wird in den ersten drei Tagen intensiv und konzentriert geprobt. Am vierten Tag feiert das neue Theaterstück dann seine Uraufführung vor den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Verbandseminars.

Szenen aus „Mord im Kloster“
(Uraufführung 2018)

Das Hotel stand uns aufgrund der Corona-Pandemie und anschließender Fremdbelegung längere Zeit nicht zur Verfügung. Umso schöner war es, dass wir in diesem Jahr bei herrlichem Sommerwetter nicht nur die Seminarangebote, sondern auch die weitläufige Gartenanlage nutzen konnten. Zahlreiche Aktivitäten sowie das abwechslungsreiche Abendprogramm fanden unter freiem Himmel statt.

Die uns zur Verfügung gestellten Seminarräume entsprachen voll und ganz unseren Anforderungen. Das stets freundliche und zuvorkommende Hotelpersonal hat uns regelrecht verwöhnt. Die angebotenen Kurse und Vorträge waren vielfältig und wurden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr gut angenommen.
Für Frühaufsteher und Sportbegeisterte gab es morgens Nordic Walking mit Michael Kaltenmark sowie Morgengymnastik mit Martin Ostertag und Uwe Beiwinkler. Entspannung und Bewegung standen bei Stuhl-Yoga und LuJong-Yoga im Mittelpunkt, ergänzt durch wohltuende Entspannungsmassagen von Petra Vester und Angelika Improta.
Kreativität war gefragt beim Malen mit Jutta Hesse sowie beim Basteln und Werken mit Siglinde Haller – dabei entstanden viele beeindruckende Bilder und Werkstücke.

Ein informativer Vortrag des VdK behandelte das Thema „Hilfsangebote bei Anträgen und Bescheiden“. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) bot mehrere Info- und Übungseinheiten zur Ersten Hilfe für Betroffene und Angehörige an.
Die Feldenkrais-Methode zur Förderung der Körperwahrnehmung wurde von Edith Schönthier vorgestellt. Unser Ehrenmitglied Manfred Gutscher unterstützte die Teilnehmer mit Sprachtraining am PC und Gehirnjogging – viele stellten sich diesen Herausforderungen mit großem Erfolg.

Auch das Thema „Sprache und Lernen“ kam nicht zu kurz: Unsere langjährige Referentin Ruth Fischer von der SRH-Fachschule für Logopädie forderte die Teilnehmer mit spannenden Inhalten wie der „Welt der Zahlen“ sowohl sprachlich als auch mental heraus.

Musik, Instrumente und Gesang für Aphasiker waren ebenfalls wieder Teil des Programms – wie gewohnt mit Thomas Blersch-Rieder, der auch einen stimmungsvollen Mitsing-Abend in der Gartenanlage gestaltete.
Musik und Bewegung – insbesondere das Tanzen – sind ein fester Bestandteil unserer Seminare. So auch beim Familienseminar 2025: Der Samstagabend begann mit einer faszinierenden Zaubershow von Magier Frascatelli und mündete in einen bunten Tanzabend mit Uwe Beiwinkler, unserem DJ, Sänger und Gitarristen der Combo „Barrierefrei“. Die Tanzfläche war durchgehend belebt – alle Teilnehmer waren mit Begeisterung dabei.

Am Sonntagmorgen trafen sich Betroffene und Angehörige in getrennten Gruppen zum Austausch und zu Gesprächen in Eigenregie. In der abschließenden Seminar-Runde wurde das Familienseminar 2025 von allen Seiten mit viel Lob bedacht.

Zum Abschluss präsentierte Michael Kaltenmark einige bekannte Gitarrenstücke mit Gesang – einhändig gespielt und gesungen, trotz Aphasie und Handicap. Auch das Aphasikerlied durfte nicht fehlen und wurde gemeinsam gesungen.

Nach dem Mittagessen traten alle Teilnehmer die Heimreise an – erfüllt von schönen Erinnerungen und mit Vorfreude auf das Familienseminar 2026.

Einige werden sich bereits im November 2025 wiedersehen – beim Herbstseminar mit vorgeschaltetem Theaterprojekt in der Evangelischen Tagungsstätte in Löwenstein.

Das Hotel stand uns aufgrund der Corona-Pandemie und anschließender Fremdbelegung längere Zeit nicht zur Verfügung. Umso schöner war es, dass wir in diesem Jahr bei herrlichem Sommerwetter nicht nur die Seminarangebote, sondern auch die weitläufige Gartenanlage nutzen konnten. Zahlreiche Aktivitäten sowie das abwechslungsreiche Abendprogramm fanden unter freiem Himmel statt.

Die uns zur Verfügung gestellten Seminarräume entsprachen voll und ganz unseren Anforderungen. Das stets freundliche und zuvorkommende Hotelpersonal hat uns regelrecht verwöhnt. Die angebotenen Kurse und Vorträge waren vielfältig und wurden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr gut angenommen.
Für Frühaufsteher und Sportbegeisterte gab es morgens Nordic Walking mit Michael Kaltenmark sowie Morgengymnastik mit Martin Ostertag und Uwe Beiwinkler. Entspannung und Bewegung standen bei Stuhl-Yoga und LuJong-Yoga im Mittelpunkt, ergänzt durch wohltuende Entspannungsmassagen von Petra Vester und Angelika Improta.
Kreativität war gefragt beim Malen mit Jutta Hesse sowie beim Basteln und Werken mit Siglinde Haller – dabei entstanden viele beeindruckende Bilder und Werkstücke.

Ein informativer Vortrag des VdK behandelte das Thema „Hilfsangebote bei Anträgen und Bescheiden“. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) bot mehrere Info- und Übungseinheiten zur Ersten Hilfe für Betroffene und Angehörige an.
Die Feldenkrais-Methode zur Förderung der Körperwahrnehmung wurde von Edith Schönthier vorgestellt. Unser Ehrenmitglied Manfred Gutscher unterstützte die Teilnehmer mit Sprachtraining am PC und Gehirnjogging – viele stellten sich diesen Herausforderungen mit großem Erfolg.

Auch das Thema „Sprache und Lernen“ kam nicht zu kurz: Unsere langjährige Referentin Ruth Fischer von der SRH-Fachschule für Logopädie forderte die Teilnehmer mit spannenden Inhalten wie der „Welt der Zahlen“ sowohl sprachlich als auch mental heraus.

Musik, Instrumente und Gesang für Aphasiker waren ebenfalls wieder Teil des Programms – wie gewohnt mit Thomas Blersch-Rieder, der auch einen stimmungsvollen Mitsing-Abend in der Gartenanlage gestaltete.
Musik und Bewegung – insbesondere das Tanzen – sind ein fester Bestandteil unserer Seminare. So auch beim Familienseminar 2025: Der Samstagabend begann mit einer faszinierenden Zaubershow von Magier Frascatelli und mündete in einen bunten Tanzabend mit Uwe Beiwinkler, unserem DJ, Sänger und Gitarristen der Combo „Barrierefrei“. Die Tanzfläche war durchgehend belebt – alle Teilnehmer waren mit Begeisterung dabei.

Am Sonntagmorgen trafen sich Betroffene und Angehörige in getrennten Gruppen zum Austausch und zu Gesprächen in Eigenregie. In der abschließenden Seminar-Runde wurde das Familienseminar 2025 von allen Seiten mit viel Lob bedacht.

Zum Abschluss präsentierte Michael Kaltenmark einige bekannte Gitarrenstücke mit Gesang – einhändig gespielt und gesungen, trotz Aphasie und Handicap. Auch das Aphasikerlied durfte nicht fehlen und wurde gemeinsam gesungen.

Nach dem Mittagessen traten alle Teilnehmer die Heimreise an – erfüllt von schönen Erinnerungen und mit Vorfreude auf das Familienseminar 2026.

Einige werden sich bereits im November 2025 wiedersehen – beim Herbstseminar mit vorgeschaltetem Theaterprojekt in der Evangelischen Tagungsstätte in Löwenstein.

Theaterspielen trotz Aphasie, geht das?

Ja, das geht!

Im Jahr 2018 gründeten einige Mitglieder unseres Landesverbandes eine Theatergruppe, die sich in den darauffolgenden zwei Jahren regelmäßig traf. In dieser Zeit brachte sie zwei Theaterstücke auf die Bühne: „Mord im Kloster“ und „Chaos im Arbeitsamt“. Leider wurden auch wir von der Corona-Krise nicht verschont, sodass die Gruppe ihre regelmäßigen Treffen nicht fortsetzen konnte.

Seit 2022 bieten wir in Verbindung mit dem Verbandsseminar in Löwenstein nun einen 4-tägigen Theater-Workshop an. Unter der professionellen Leitung eines Theaterpädagogen wird in den ersten drei Tagen intensiv und konzentriert geprobt. Am vierten Tag feiert das neue Theaterstück dann seine Uraufführung vor den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Verbandseminars.

Szenen aus „Mord im Kloster“
(Uraufführung 2018)

Das Hotel stand uns aufgrund der Corona-Pandemie und anschließender Fremdbelegung längere Zeit nicht zur Verfügung. Umso schöner war es, dass wir in diesem Jahr bei herrlichem Sommerwetter nicht nur die Seminarangebote, sondern auch die weitläufige Gartenanlage nutzen konnten. Zahlreiche Aktivitäten sowie das abwechslungsreiche Abendprogramm fanden unter freiem Himmel statt.

Die uns zur Verfügung gestellten Seminarräume entsprachen voll und ganz unseren Anforderungen. Das stets freundliche und zuvorkommende Hotelpersonal hat uns regelrecht verwöhnt. Die angebotenen Kurse und Vorträge waren vielfältig und wurden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr gut angenommen.
Für Frühaufsteher und Sportbegeisterte gab es morgens Nordic Walking mit Michael Kaltenmark sowie Morgengymnastik mit Martin Ostertag und Uwe Beiwinkler. Entspannung und Bewegung standen bei Stuhl-Yoga und LuJong-Yoga im Mittelpunkt, ergänzt durch wohltuende Entspannungsmassagen von Petra Vester und Angelika Improta.
Kreativität war gefragt beim Malen mit Jutta Hesse sowie beim Basteln und Werken mit Siglinde Haller – dabei entstanden viele beeindruckende Bilder und Werkstücke.

Ein informativer Vortrag des VdK behandelte das Thema „Hilfsangebote bei Anträgen und Bescheiden“. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) bot mehrere Info- und Übungseinheiten zur Ersten Hilfe für Betroffene und Angehörige an.
Die Feldenkrais-Methode zur Förderung der Körperwahrnehmung wurde von Edith Schönthier vorgestellt. Unser Ehrenmitglied Manfred Gutscher unterstützte die Teilnehmer mit Sprachtraining am PC und Gehirnjogging – viele stellten sich diesen Herausforderungen mit großem Erfolg.

Auch das Thema „Sprache und Lernen“ kam nicht zu kurz: Unsere langjährige Referentin Ruth Fischer von der SRH-Fachschule für Logopädie forderte die Teilnehmer mit spannenden Inhalten wie der „Welt der Zahlen“ sowohl sprachlich als auch mental heraus.

Musik, Instrumente und Gesang für Aphasiker waren ebenfalls wieder Teil des Programms – wie gewohnt mit Thomas Blersch-Rieder, der auch einen stimmungsvollen Mitsing-Abend in der Gartenanlage gestaltete.
Musik und Bewegung – insbesondere das Tanzen – sind ein fester Bestandteil unserer Seminare. So auch beim Familienseminar 2025: Der Samstagabend begann mit einer faszinierenden Zaubershow von Magier Frascatelli und mündete in einen bunten Tanzabend mit Uwe Beiwinkler, unserem DJ, Sänger und Gitarristen der Combo „Barrierefrei“. Die Tanzfläche war durchgehend belebt – alle Teilnehmer waren mit Begeisterung dabei.

Am Sonntagmorgen trafen sich Betroffene und Angehörige in getrennten Gruppen zum Austausch und zu Gesprächen in Eigenregie. In der abschließenden Seminar-Runde wurde das Familienseminar 2025 von allen Seiten mit viel Lob bedacht.

Zum Abschluss präsentierte Michael Kaltenmark einige bekannte Gitarrenstücke mit Gesang – einhändig gespielt und gesungen, trotz Aphasie und Handicap. Auch das Aphasikerlied durfte nicht fehlen und wurde gemeinsam gesungen.

Nach dem Mittagessen traten alle Teilnehmer die Heimreise an – erfüllt von schönen Erinnerungen und mit Vorfreude auf das Familienseminar 2026.

Einige werden sich bereits im November 2025 wiedersehen – beim Herbstseminar mit vorgeschaltetem Theaterprojekt in der Evangelischen Tagungsstätte in Löwenstein.

Das Hotel stand uns aufgrund der Corona-Pandemie und anschließender Fremdbelegung längere Zeit nicht zur Verfügung. Umso schöner war es, dass wir in diesem Jahr bei herrlichem Sommerwetter nicht nur die Seminarangebote, sondern auch die weitläufige Gartenanlage nutzen konnten. Zahlreiche Aktivitäten sowie das abwechslungsreiche Abendprogramm fanden unter freiem Himmel statt.

Die uns zur Verfügung gestellten Seminarräume entsprachen voll und ganz unseren Anforderungen. Das stets freundliche und zuvorkommende Hotelpersonal hat uns regelrecht verwöhnt. Die angebotenen Kurse und Vorträge waren vielfältig und wurden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr gut angenommen.
Für Frühaufsteher und Sportbegeisterte gab es morgens Nordic Walking mit Michael Kaltenmark sowie Morgengymnastik mit Martin Ostertag und Uwe Beiwinkler. Entspannung und Bewegung standen bei Stuhl-Yoga und LuJong-Yoga im Mittelpunkt, ergänzt durch wohltuende Entspannungsmassagen von Petra Vester und Angelika Improta.
Kreativität war gefragt beim Malen mit Jutta Hesse sowie beim Basteln und Werken mit Siglinde Haller – dabei entstanden viele beeindruckende Bilder und Werkstücke.

Ein informativer Vortrag des VdK behandelte das Thema „Hilfsangebote bei Anträgen und Bescheiden“. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) bot mehrere Info- und Übungseinheiten zur Ersten Hilfe für Betroffene und Angehörige an.
Die Feldenkrais-Methode zur Förderung der Körperwahrnehmung wurde von Edith Schönthier vorgestellt. Unser Ehrenmitglied Manfred Gutscher unterstützte die Teilnehmer mit Sprachtraining am PC und Gehirnjogging – viele stellten sich diesen Herausforderungen mit großem Erfolg.

Auch das Thema „Sprache und Lernen“ kam nicht zu kurz: Unsere langjährige Referentin Ruth Fischer von der SRH-Fachschule für Logopädie forderte die Teilnehmer mit spannenden Inhalten wie der „Welt der Zahlen“ sowohl sprachlich als auch mental heraus.

Musik, Instrumente und Gesang für Aphasiker waren ebenfalls wieder Teil des Programms – wie gewohnt mit Thomas Blersch-Rieder, der auch einen stimmungsvollen Mitsing-Abend in der Gartenanlage gestaltete.
Musik und Bewegung – insbesondere das Tanzen – sind ein fester Bestandteil unserer Seminare. So auch beim Familienseminar 2025: Der Samstagabend begann mit einer faszinierenden Zaubershow von Magier Frascatelli und mündete in einen bunten Tanzabend mit Uwe Beiwinkler, unserem DJ, Sänger und Gitarristen der Combo „Barrierefrei“. Die Tanzfläche war durchgehend belebt – alle Teilnehmer waren mit Begeisterung dabei.

Am Sonntagmorgen trafen sich Betroffene und Angehörige in getrennten Gruppen zum Austausch und zu Gesprächen in Eigenregie. In der abschließenden Seminar-Runde wurde das Familienseminar 2025 von allen Seiten mit viel Lob bedacht.

Zum Abschluss präsentierte Michael Kaltenmark einige bekannte Gitarrenstücke mit Gesang – einhändig gespielt und gesungen, trotz Aphasie und Handicap. Auch das Aphasikerlied durfte nicht fehlen und wurde gemeinsam gesungen.

Nach dem Mittagessen traten alle Teilnehmer die Heimreise an – erfüllt von schönen Erinnerungen und mit Vorfreude auf das Familienseminar 2026.

Einige werden sich bereits im November 2025 wiedersehen – beim Herbstseminar mit vorgeschaltetem Theaterprojekt in der Evangelischen Tagungsstätte in Löwenstein.

Theaterspielen trotz Aphasie, geht das?

Ja, das geht!

Im Jahr 2018 gründeten einige Mitglieder unseres Landesverbandes eine Theatergruppe, die sich in den darauffolgenden zwei Jahren regelmäßig traf. In dieser Zeit brachte sie zwei Theaterstücke auf die Bühne: „Mord im Kloster“ und „Chaos im Arbeitsamt“. Leider wurden auch wir von der Corona-Krise nicht verschont, sodass die Gruppe ihre regelmäßigen Treffen nicht fortsetzen konnte.

Seit 2022 bieten wir in Verbindung mit dem Verbandsseminar in Löwenstein nun einen 4-tägigen Theater-Workshop an. Unter der professionellen Leitung eines Theaterpädagogen wird in den ersten drei Tagen intensiv und konzentriert geprobt. Am vierten Tag feiert das neue Theaterstück dann seine Uraufführung vor den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Verbandseminars.

Szenen aus „Mord im Kloster“
(Uraufführung 2018)